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“Geld der Zukunft” – Die dritte Kachel





Liebe Leserinnen und Leser
von
“Finanzen ohne Fachchinesisch”
und
“BG-Info”

 

 

Mein erstes Foto von Prof. Dr. Joseph Huber machte ich bei einer Veranstaltung der Deutschen Bundesbank im Jahr 2018. Er stand dabei vor einer seiner Vortragsfolien, die mit den Worten

“Der verkannte Faktor der Finanzkrisen – das Geldsystem”

überschrieben war.
Hier ist das Foto:

Geistesgegenwärtig zückte ich mein Handy und lichtete Prof. Huber mit seiner Folie ab, denn diese Folie war Wasser auf meine Mühlen. Denn seit ich mich mit dem Geldsystem und den damit verbundenen “systembedingten Anlagerisiken” beschäftige, frage ich mich:

“Wieso kümmern wir uns eigentlich nur um die Symptome – und nicht um die Ursachen?
Das wäre doch viel einfacher und wirkungsvoller!

Das ist ja wie in der Schulmedizin!”

Sie verstehen das nicht mit der Schulmedizin? Gut, dann hier drei Beispiele aus meinem Leben – Nagelpilz, Bandscheibenvorfall und Parkinson:

1.
Beim Anblick meines Nagelpilzes meinte meine Heilpraktikerin vor 20 Jahren: Du musst eine Darmsanierung machen. Symbioflor war damals das Zauberwort. Ist gar nicht so billig, das Zeug.
Und was soll ich sagen: Nach ein paar Wochen ist der Nagel einfach wieder ganz normal gewachsen und der Pilz war irgendwann rausgewachsen und weg.
Seither sehe ich immer mal wieder Anzeigen von irgendwelchen Raspeln, Salben oder Lacken, mit denen man wohl den Nagelpilz ebenso besiegen könne. Keine Ahnung, ob die helfen.

2.
Ein Kollege plagte sich jahrelang mit den Folgen eines Bandscheibenvorfalls. Cortison, Orthopäden, ambulante Kur, natürlich alles von der Kasse bezahlt, inklusive Erstattung des Verdienstausfalls – das volle Programm halt.
Ich habe das damals recht intensiv verfolgt, da ich zur selben Zeit ebenfalls einen – bereits etwas älteren -Bandscheibenvorfall hatte, der in Form eines extrem schmerzhaften Hexenschusses sein Revival feierte. Dank Heilpraktikerin konnte ich nach 6 Wochen wieder Tischtennis spielen – ihre Rechnungen durfte ich aus eigener Tasche bezahlen. Ein Hoch der GKV!
Als besagter Kollege nach zwei Jahren meines Anratens endlich auch mal bei einem Heilpraktiker gelandet war, stellte dieser eine Verwachsung des Magens mit dem Zwerchfell fest. “Der Magen zieht am Zwerchfell, das Zwerchfell zieht an der Wirbelsäule. So lange sie das vorne nicht in den Griff bekommen, können sie hinten machen was sie wollen. Sie werden es nicht hinbekommen.” zitierte er damals seinen Heilpraktiker.
Einige Zeit später ging er wieder regelmäßig zum Spinning.
Ich denke, ein Orthopäde hätte das wohl nie herausbekommen – der is ja Knochen …

3.
Meine Mutter hatte Parkinson.
Nachdem die Schulmedizin im Laufe der Jahre ihren täglichen Tablettenkonsum so auf ca. 16 Tabletten hinaufgeschraubt hatte (wie sagte mal jemand: “Wer so viel Medizin nimmt, der müsste doch eigentlich bumberlg’sund sein”), bin ich mit ihr – nach einem Telefonat mit Manfred Poggel (Buch: Morbus Parkinson – Meine Heilung ohne Chemie) – in der Swiss Mountain Clinic gelandet.
Eine Kostenübernahme hat die Mitarbeiterin der Krankenkasse mit einer bemerkenswerten Bemerkung abgelehnt: “Herr Jörder, Sie rennen bei mir offene Türen ein. Aber ich darf es nicht übernehmen.”
Weisse Bescheid …
Aber weiter:
Frau Dr. Wiechel begann die Aufnahmeuntersuchung mit einem Schwermetallbelastungstest. Ein Metallklöppel, kurz über die Handfläche gestreift, ein Knopfdruck, und schon kam das Protokoll heraus. Eine Sache von einer Minute war das!
Gesehen hatte ich einen solchen Test bei meiner bisherigen mehrjährigen Reise von Pontius zu Pilatus der schulmedizinischen Parkinson-Spezialisten noch nie.
So sieht so eine Auswertung aus – wobei das glaube ich nicht der Schnelltest war, sondern die Auswertung einer anschließenden, etwas genaueren Untersuchung:

“Sehen Sie, Herr Jörder, das ist ein Schwermetallbelastungstest. Ihre Mutter ist voll mit Schwermetallen: In erster Linie Aluminium, Silber und Quecksilber, aber auch die Werte von Cadmium und Blei sind deutlich erhöht. Das ist auch nichts Ungewöhnliches: Gifte in der Nahrung, in der Luft, sonstige Umweltgifte, aus den Medikamenten. Das gibt es ganz oft. Aber der Punkt ist: Ihre Mutter ist so voll von dem Zeug, ihr Körper kann überhaupt nichts mehr aufnehmen. Weder die Nährstoffe aus den Nahrungsmitteln, noch die Wirkstoffe aus den Medikamenten.”

Klingt für mich recht logisch. Und für Sie?

In der Folge begann für meine Mutter jede Woche in der Klinik mit einer Darmreinigung. Zur Entgiftung.

Klingt für mich recht logisch. Und für Sie?

Gut, natürlich war das nicht alles, da kam noch einiges an weiteren Anwendungen dazu. Aber unfassbar eigentlich, dass mir so ein einfacher Test nicht bei den ganzen Schulmedizinern über den Weg gelaufen ist, die wir in den Jahren zuvor konsultiert hatten. Überall wurden dort nach der Untersuchung lediglich noch ein oder zwei Tabletten draufgepackt, geändert oder auch mal was weggelassen – je nach Symptomlage. “Einstellen” nannte sich das. Das war’s.
Unglaublich eigentlich.

Na ja, wie sagte mal ein Fondsmanager zu mir: “Irgendwer wird sich schon etwas dabei gedacht haben, dass das so ist …”

Meine persönliche Schlussfolgerung auf jeden Fall:
Was dich krank hält und im System, bekommste bezahlt. Was dich gesund macht, musste selbst bezahlen.
Aber das darf ja jeder sehen, wie er will.

Und damit komme ich zurück zum Geldsystem:
Wenn unser Geldsystem tatsächlich so viele “systembedingte Anlagerisiken” mit sich bringt, wie ich sie hier aufführe:

Welche finanziellen Risiken resultieren aus dem aktuellen Geldsystem?

… und mir hat nach der Erklärung der Zusammenhänge bisher noch niemand widersprochen – diese Erklärung erfolgt im Rahmen meines Vortrages

Das Monopoly unseres Lebens
Die wesentlichen Spielregeln

Kommen Sie doch einfach mal vorbei – zum Beispiel bei meinem

Berater-Workshop am 28. Januar 2025 in Mannheim

– und machen Sie sich Ihr eigenes Bild!

Wenn dem also so ist:

Wieso versuchen wir dann alle, uns vor den Risiken dieses bestehenden Geldsystems zu schützen,
anstatt mal damit zu beginnen, über die grundsätzliche Sinnhaftigkeit dieses Geldsystems und mögliche Alternativen zu diskutieren???

Das wäre doch zunächst einmal das Naheliegendste, oder? 

Aber – die gute Nachricht:
Das Warten hat ein Ende!!!

Am 27. und 28. Juni 2025 findet eine Veranstaltung statt, bei der acht verschiedenen Geld-Ideen ausführlich diskutiert und gegeneinander abgewogen werden – unter anderem auch die Idee des Vollgelds des oben bereits genannten Prof. Dr. Joseph Huber.
Das ist die Veranstaltung:
Geld der Zukunft – Geldsymposium in Berlin

 

 

Für mich ist diese Veranstaltung und alles drum herum ein echter Lichtblick, und daher werde ich mein Möglichstes tun, um dieses Event bekannt zu machen. Dazu ist zunächst einmal ein Interview mit Simon Sonnenberg geplant, einem der Initiatoren. Ich hoffe, Sie müssen nicht mehr so lange darauf warten.

Und somit ist mit “Geld der Zukunft” nun auch die dritte Kachel besetzt, denn dort diskutieren verschiedene Geld-Experten auch darüber, wie

a. unser Geld für Anleger sicherer gemacht werden kann und somit
b. die Haftungsrisiken für Anlageberater verringert werden können.

Denn merke:
Haftungsfälle für Anlageberater können nur dann auftreten, wenn ein Kunde Geld verloren hat!
Anleger und Berater sitzen in dieser Hinsicht also im selben Boot – und “Geld der Zukunft” kümmert sich darum, dass dieses Boot maximal seefest bleibt!

Das “Netzwerk der Kooperation” sieht damit also so aus:

 

 

To be continued …

“Deutschland zahlt bar” – Die erste Kachel
“Berater-Netzwerk” – Die zweite Kachel

 

 

Sie wünschen sich eine Beratung zu diesem Thema?
Passende Ansprechpartner finden Sie in meinem
Berater-Netzwerk

 

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