Umfrage: Wie sollten Einkommen verteilt sein?
18. Dezember 2025
Diese Rettungszone wird dauerhaft zu Beginn jedes Blogbeitrags eingerichtet, da unsere etablierten Medien am Erhalt unseres
EINZIGEN GESETZLICHEN ZAHLUNGSMITTELS
scheinbar kein Interesse haben.
Aber lesen Sie selbst:
Das Schweigen der Medien
“Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht”
Bertold Brecht
Leiten Sie das gerne weiter!
Dazu passend hat mich dieser Tage ein Kumpel gefragt, ob denn der Christiano Ronaldo jetzt beim SWR gegen das Bargeld spielt, da dieser von unseren Gebühren bezahlte, öffentlich-rechtliche Sender scheinbar das Pro-Bargeld-Video mit u.a. dem renommierten Wirtschaftprofessor Prof. Dr. Dr. Helge Peukert gelöscht hat. Ich weiß gar nicht mehr, ob mein Kumpel nicht sogar von Zensur gesprochen hat. Muss ihn nochmal fragen.
Aber sehen Sie selbst:
Christiano Ronaldo und das Bargeld
Vielleicht will ja jemand von Ihnen beim SWR anrufen und mal nachfragen. Ich würde die Info dann an meinen Kumpel weiterleiten. Dankeschön!
Und dann war da noch die Deutsche Bundesbank, die den Digitalen Euro scheinbar unterstützt, dabei allerdings selbst nicht so genau weiß, was der alles kann – und was nicht.
So hat Heike Winter bei ihrem Vortrag am 16.11.2023 in den Räumlichkeiten der Bundesbank in Frankfurt gesagt, dass der Digitale Euro programmierbares Geld sei, diese Programmierung allerdings nicht geplant sei. Um Mißbrauch zu vermeiden, müssten die Menschen in den kommenden Jahrzehnten halt einfach richtig wählen.
Im direkten Widerspruch dazu erklärte in dieser Woche Ulf Slopek, der Präsident der Hauptverwaltung in Hessen der Deutschen Bundesbank, dass der Digitale Euro KEIN programmierbares Geld sei.
Auf meinen Hinweis auf diesen Widerspruch hat er bisher noch nicht geantwortet.
Aber lesen Sie selbst:
Ulf Slopek leider erklären Sie damit das genaue Gegenteil von Ihrer Kollegin Heike Winter
Bereits im Juli 2024 hatte ich Heike Winters Aussage in meinem Video mit Hansjörg Stützle thematisiert – ab Min. 15:14.
Aber sehen Sie selbst:
Bitte unterzeichnen Sie die Bargeld-Petition von Hansjörg Stützle:
zur Bargeld-Petition
ES IST WICHTIG!
DANKE!
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Liebe Leserinnen und Leser
von
“Finanzen ohne Fachchinesisch”
und
“BG-Info”
Vor drei Wochen hatte ich Sie gefragt:
Nullsummenspiele – Welche Art von Geldsystem hätten Sie gerne?
Hier das Ergebnis:
Heute möchte ich das Ganze etwas verfeinern und gerne von Ihnen wissen:
Wie sollte denn das Einkommen innerhalb einer Gesellschaft Ihrer Meinung nach verteilt sein?
Dazu habe ich die Durchschnittszahlen aus Deutschland genommen und diese nach vier unterschiedlichen Modellen auf eine Mustergesellschaft von 20 Menschen verteilt.
Dabei gelten folgende Werte:
Durchschnittseinkommen: 4.600 € brutto
Durchschnittssteuersatz: 20 %
Durchschnittlicher Sozialversicherungsbeitrag: 30 %
(AN-Beitrag + ½ AG-Beitrag, da im Modell keine BBG)
Existenzminimum: 1.000 €
(Orientierung am Grundfreibetrag)
Das gesamte Monatseinkommen in der Gesellschaft entspricht also 20 * 4.600 € = 92.000 €.
Wie sollte sich Ihrer Meinung nach dieses Einkommen auf die 20 Menschen verteilen:
Modell 1:
Alle bekommen gleich viel
Modell 2:
Menschen mit besserer Qualifikation sollen auch mehr verdienen können
Modell 3:
Freie Leistungsgesellschaft – aber das Existenzminimum sollte gesichert sein
Modell 4:
Das Existenzminimum der anderen interessiert mich nicht, wenn ich dadurch mehr verdienen kann
Bitte beachten Sie den Modellcharakter.
Besonderheiten wie Steuerprogression oder Beitragsbemessungsgrenzen habe ich zum Beispiel der Einfachheit halber weggelassen.
Wenn Sie mögen, schreiben Sie gerne auch in die Kommentare, aus welchem Grund Sie sich wie entschieden haben.
Über eine rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen.
Schon im Voraus vielen Dank dafür!
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Danke!
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