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Von Präsident Eisenhowers Zeiten bis heute





Die BG-Akademie und ihre Geschichte 

Teil 2

 

 

Liebe Leserinnen und Leser
von
“Finanzen ohne Fachchinesisch”
und
“BG-Info”

 

 

In Teil 1 hatte ich Ihnen etwas Presse aus den 1950ern zukommen lassen:
Die Verschwörungstheoretiker aus Eiterbach

Heute gibt es noch etwas mehr davon.

Zunächst der Text aus dem US-Artikel aus der obigen Ausgabe – etwas lesefreundlicher:

Der Artikel mit dem Bild von meinem Opa sieht im Gesamten so aus (zum Vergrößern bitte klicken):

Und es war auch noch ein weiterer Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung bei den Unterlagen meines Opas (Spalten sind bildübergreifend – zum Vergrößern bitte klicken):

Im Eisenhower-Buch meines Opas …

… ist tatsächlich ein Bild von meinem Opa zu finden (unten) … und von der BG-Akademie (oben, zum Vergrößern bitte klicken):

Ich habe mal versucht, die Perspektiven der BG-Akademie aus den beiden Artikeln oben nachzufotografieren. Es hat sich ganz schön was getan in den letzten 70 Jahren.

So hat zum Beispiel die Linde, die Sie im oberen Artikel sehen, gerade im letzten Jahr einen enormen Astverlust hinnehmen müssen. Borkenkäfer oder sowas in der Art. Von der BG-Akademie erkennen Sie aus dieser Perspektive heute gerade mal noch die Firstspitze:

   

Und das auch nur, weil das Haus zwischenzeitlich um eine Etage aufgestockt wurde. Das war aber noch vor meiner Zeit. Ohne die Aufstockung wäre die BG-Akademie hinter der ehemaligen Getränkehalle überhaupt nicht zu sehen.

Die Getränkehalle und das Mehrfamilienhaus, die sich in den letzten Jahrzehnten zwischen Linde und BG-Akademie gedrängelt haben, ruinieren geradezu das in den 50ern so romantisch anmutende Ensemble.

Zumindest etwas besser kann man die Perspektive aus dem zweiten Artikel heute noch nachvollziehen. Hier ist nur die ehemalige Getränkehalle im Weg:

   

Im Gegensatz zum Immobilienbestand hat sich glaube ich an der Mähtechnik seither nicht besonders viel verändert. Heute wird sie halt beschriftet:

Ende der 50er Jahre begann mein Vater seinen Getränkehandel, zu dem dann wenige Jahre später meine Mutter stieß. Im Laufe der Jahre hat dieser dann auch das Bild der BG-Akademie deutlich verändert. Das hier müsste irgendwann in den 90ern gewesen sein:

Bei Durst zwei Wörter
Getränke Jörder

Nein, ist nicht von mir. Mein Vater war auch so.

Ich weiß nicht, ob es mit dem Getränkehandel zusammenhängt, aber tatsächlich trägt auch die Bushaltestelle hier unseren Namen:

Der Dieb des Bushaltestellenhäuschenschildes mit der Aufschrift “Gespendet von der Fa. Getränke Jörder” konnte seiner Haftstrafe übrigens nur entgehen, indem er einen deutlich sichtbaren “TSG”-Schriftzug unter die nun fast wie nackt daliegende Stelle der Entwendung ritzte:

Völlig an den Haaren herbeigezogen ist die schmähende Unterstellung, mein Vater habe sich mit der Finanzierung des Bushäuschens die Umbenennung der Haltestelle erkauft. Diese dreiste Unverschämtheit weise ich hiermit entschieden zurück!

Und heute? Wie sieht sie aus, die BG-Akademie? So ohne Getränkehalle dazwischen?

Na ja … wenn man mit einem modernen Smartphone ein Foto bei Nacht macht, dann geht es sogar:

Und bei Tag? Darüber demnächst mehr.

Aber erst, nachdem wir darüber gesprochen haben:

 

Fortsetzung folgt …

 

 

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