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Klimawandel – Wer soll das bezahlen?





“Finanzen ohne Fachchinesisch”
– der Unterstützer-Newsletter –

3. März 2022

 

 

Liebe Unterstützerinnen,
liebe Unterstützer,

100 Milliarden für die Aufrüstung an der Ostfront. Und gleichzeitig demonstrieren draußen vor der Tür Hunderttausende für den Frieden und wedeln dabei mit bunten Fähnchen. Unfassbar!

Tut mir leid, liebe Leserinnen und Leser, aber heute müssen Sie ein wenig menschenverachtenden Zynismus ertragen. Ich finde das wirklich einigermaßen unerträglich, was da am letzten Sonntag im Bundestag beschlossen worden ist. Denn: DAS war für mich ECHTER menschenverachtender Zynismus!

Keine 80 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges liefert Deutschland wieder Waffen an die Ostfront … geht’s noch? Wie geschichtsvergessen kann man sein …

“Gewalt erzeugt Gegengewalt” – das sangen schon die Ärzte in ihrem “Schunder-Song”:

Du hast mich so oft angespuckt, geschlagen und getreten
Das war nicht sehr nett von dir, ich hatte nie darum gebeten
Deine Freunde haben applaudiert, sie fanden es ganz toll
Wenn du mich vermöbelt hast, doch jetzt ist das Maß voll
Gewalt erzeugt Gegengewalt, hat man dir das nicht erklärt?
Oder hast du da auch, wie so oft, einfach nicht genau zugehört?
Jetzt stehst du vor mir und wir sind ganz allein
Keiner kann dir helfen, keiner steht dir bei
Ich schlag nur noch auf dich ein

Immer mitten in die Fresse rein…

Aber wissen Sie was? Wahrscheinlich habe ich mich einfach nur ein wenig geärgert, dass mir der Herr Putin mit seinem Einmarsch in der Ukraine etwas die Aufmerksamkeit für das Thema der heutigen Ausgabe geklaut hat. Daher der Zynismus. Dabei ist es aus der Geldsystem-Sicht ja fast dasselbe. Ich müsste einfach nur diese Ausgabe umbenennen in:

KRIEG! – Wer soll das bezahlen?

Denn: Um unser kleines Monopoly hier auf Erden am Laufen zu halten, müssen ständig neue Schulden gemacht werden, damit neue Milliarden an neuem Geld aus der Luft geschöpft werden können. Ob der Grund dafür der Klimawandel ist oder Krieg – das ist doch dann auch schon fast egal …

Okay … Zynismus Ende, bevor er mit mir durchgeht – Es ergeht folgender Beschluss:

1. Am Wochenende gibt es nochmal eine Sonderausgabe zum Ukraine-Konflikt – Thema: “Gewalt und Gegengewalt”.

2. Heute erhalten Sie die Ausgabe zum Klimawandel, die schon eine ganze Weile auf ihre Veröffentlichung wartet.

Das ist mein Kompromiss. Außerdem ist dann in der heutigen Ausgabe wenigstens ein lustiges Video mit Olaf Schubert drin – sollten Sie sich anschauen. Also – Bitteschön:

– – – – – – – – – – –

Karin hat mal wieder zugeschlagen. Diesmal habe nicht ich sie begeistert, sondern sie mich!

Sie hat mich nämlich auf das Thema der heutigen Ausgabe gebracht – den Klimawandel. Und zwar hat sie mir dieses Video geschickt – ab Minute 8:45:

Aus dem Beitrag:
Welke: “Die Ampel hat große und teure Pläne und will in nie dagewesenem Umfang zusätzliche Mittel einsetzen, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. … Wo soll der Schotter herkommen?”
Schubert: “Ich würde das klären wie jede vernünftige Regierung – man macht Schulden.”

Wie dieses “Schulden machen” rein technisch funktioniert, wissen Sie ja mittlerweile: Irgendjemand bei einer Bank drückt auf ein paar Tasten, und schon sind sie da, die Schulden. Und auf der anderen Seite natürlich das Geld. Sonst wäre das Ganze ja witzlos.

Apropos Geld … wenn das dann einmal gemacht ist … verschwindet das dann einfach wieder? Oder wieso muss man dann immer neues Geld machen, wenn wieder wo was fehlt? Geld sollte doch eigentlich … umlaufen …

Na ja, verwerfen wir diesen Gedanken ganz schnell mal wieder. Am Ende kommen sonst vielleicht noch zu viele Menschen auf die Idee mitzudenken ?

Dann mal weiter im Text. Denn interessanterweise hatte ich am selben Tag aus anderer Quelle dieses Video bekommen – Thema Klimawandel ab Minute 1:51:

Aus dem Beitrag:
“Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für einen menschgemachten Klimawandel.”

Ist doch interessant, oder? Wieso sollen wir uns, unsere Kinder und unsere Enkel bis über beide Ohren für etwas verschulden, was wissenschaftlich überhaupt nicht erwiesen ist?

Ich denke, das ist ein weiteres spannendes Thema für eine Gesprächsrunde auf meinem YouTube-Kanal. Ich mache mich gleich mal auf die Suche nach passenden Teilnehmern. Oder kennen Sie vielleicht sogar Experten, die für eine solche Runde geeignet wären? Dann schreiben Sie mich gerne an. 

Ach so, nur für den Fall, dass Sie meinen, das betrifft Sie nicht – mein Kumpel Johannes wusste zu dem Thema auch noch etwas beizutragen. Denn nicht nur die Staatsverschuldung steigt aufgrund der Klimamaßnahmen, sondern auch die Strompreise für Sie und mich steigen aufgrund von Lieferengpässen und der CO2-Abgabe auf Energieträger:

“Dem Vergleichsportal Check24 zufolge haben rund 260 Grundversorger neue Tarife nur für Neukunden eingeführt. Die Preise seien um durchschnittlich 105,8 Prozent angehoben worden.”

Hier die Quelle: Verbraucherschutzministerin Lemke hält Kündigungen von Strom und Gas für „teilweise rechtswidrig“

Die gute Nachricht – auch aus dem Artikel: 
„Wir werden die Bürgerinnen und Bürger nicht alleine lassen und einem generellen Preisanstieg entgegenwirken“, betonte die Grünen-Politikerin.

Na dann …

Etwas ausführlicher führte der Johannes seine Argumente in seinem Leserbrief zu diesem Artikel in der Regionalpresse aus:

Leserbrief:
„Marktversagen“ und „Hohe Energiepreise“. Jetzt muss also wieder der gute alte Markt herhalten, der angeblich versagt hat. Wie praktisch, wenn Journalisten wie Herr Kros quasi auf Bestellung den Politikern gleich noch einen Sündenbock liefern, dem man die Schuld in die Schuhe schieben kann. Der Markt hat jedoch genau das gemacht, was von Kritikern des deutschen Weges der Energiewende immer vorhergesagt wurde. Energie wurde und wird immer teurer. Wer moderne Kraftwerke reihenweise abschaltet und damit das Angebot künstlich verknappt, wer politisch gewollt Energie durch CO2-Steuer und CO2-Zertifikate verteuert und dann noch klatscht, wenn der Hund (Baerbock) dem Herrn (Putin) permanent ans Bein pinkelt, der bekommt nun mal explodierende Energiepreise. Diese Entwicklung vorherzusagen, ist keine große Kunst und letztendlich genau das, was die Politik offenbar wollte. Krokodilstränen sind hier gänzlich unangebracht.

Damit will ich es mal gut sein lassen für den Moment. Bleibt nur noch eines zu sagen:

DANKE KARIN!
DANKE JOHANNES!

 

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