Ein Jahr im Bett
BG-Akademie – Der Amboss auf meinen Schultern
Liebe Leserinnen und Leser
von
“Finanzen ohne Fachchinesisch”
und
“BG-Info”
Ein Jahr im Bett – Wenn Sie die Videobeschreibung meines Online-Rundganges durch die Fondsmanager-Galerie gelesen haben, wissen Sie das bereits. Hier der Link:
Fondsmanager-Galerie – In 5 Minuten zum passenden Fonds
Natürlich lag ich nicht ohne Pause im Bett, aber wenn man über Monate bzw. Jahre hinweg jede Menge “Horror-Bilder” sieht, die einem Angst einjagen, und überhaupt keine Idee hat, wie man das auch nur im Ansatz bewältigen könnte, könnte man irgendwann die Lust zum Aufstehen verlieren. So ging es mir.
Bei den “Horror-Bildern” handelte es sich um Fotos von meiner Baustelle – bzw. Baustellen, denn wie Sie ja aus den vorhergehenden Newsletter-Ausgaben wissen, hatte ich den Spaß im Doppelpack. Als Mensch mit zwei linken Händen kann das durchaus eine gewisse Panik auslösen – vor allem, wenn man auf Mallorca sitzt und nicht weg kann. Hier einige Kostproben.
Von der BG-Akademie in Eiterbach:
Der Heizöltank in der Mitte ist übrigens zu haben. Bei Interesse einfach melden.
Von der zukünftigen Zweigstelle in Heiligkreuzsteinach:
Wäre der vom Architekten empfohlene Abriss vielleicht doch sinnvoller gewesen? 13.000 € Entgiftungskosten hin oder her? Na ja, zu spät.
Das Ganze natürlich on top zu dem, was ich da in der Videobeschreibung geschrieben habe. Und selbst das ist noch längst nicht alles – aber dazu vielleicht irgendwann mal mehr, wenn der Gerichtsprozess abgeschlossen ist.
Mein Nachbar und mein Architekt meinten zwar immer mal wieder, es gäbe Licht am Ende des Tunnels. Doch die kannten ja die anderen Baustellen nicht. Und so war alles, was ich gesehen habe, der entgegenkommende Zug …
Irgendwann ist der Kanal halt einfach voll!
Und so tat ich, wie bereits in der Videobeschreibung erklärt:
“Also dachte ich, ich brauche ein Wunder… oder eine Eingebung… oder das Universum… und ich legte mich ins Bett.”
Das Wunder oder die Eingebung oder das Universum – was auch immer von den Dreien – kam tatsächlich. Vielleicht kam es ja mit der Bahn und war deswegen so spät dran. Man weiß es nicht.
Zumindest haben sich ziemlich alle der in der Videobeschreibung genannten Probleme wie von Geisterhand sortiert. Die Horror-Bilder von der zukünftigen Zweigstelle sind mittlerweile zu Bildern von zwei schicken Wohnungen und hellen Büroräumen in bester Lage von Heiligkreuzsteinach geworden. Und für die Horror-Bilder aus der BG-Akademie sehe nun auch ich Licht am Ende des Tunnels. Mehr dazu in den nächsten Ausgaben.
Für den Moment bleibt mir nur, mich bei allen zu bedanken, die gewartet haben, und bei allen zu entschuldigen, denen es zu lange gedauert hat!
Für die Zukunft denke ich darüber nach, wie ich Dinge zukünftig besser machen kann. Vor allem, was ich tun kann, dass so lange – im Business-Umfeld eigentlich unzumutbare – Auszeiten nicht mehr vorkommen. Ich denke in diesem Bezug über Arbeitsteilung nach. Erste Gespräche laufen bereits.
Aber wie heißt es doch so schön:
“Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht.”
In diesem Sinne…
Fortsetzung folgt…
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