Besseres Geldsystem

Das Netzwerk für ein besseres Geldsystem.

Unterstützer



Das Wissen um die „Risiken und Nebenwirkungen“ unseres Geldsystems sollte zur Allgemeinbildung eines jeden Menschen gehören!

Daher unterstützen bereits

845
engagierte Menschen die Idee unserer

BG-AKADEMIE!



DANKE!!



Newsletter abonnieren und Unterstützer werden

zur BG-Akademie

Deutsche Justiz – Quo vadis?





Liebe Leserinnen und Leser
von
“Finanzen ohne Fachchinesisch”
und
“BG-Info”

 

 

Erinnern Sie sich noch an dieses Foto:

Ich hatte es im Jahr 2019 in meinem Newsletter, als ich bei einem Seminar der Coaching-Firma Wailea in New York war.

Inzwischen bin ich mit der Firma im Rechtsstreit, da ich es nicht ganz normal finde, dass empfohlene Neukunden durch Wailea-Anwälte abgemahnt werden, ohne dass man als Empfehlungsgeber etwas davon erfährt, dass Menschen, die für ein Management-Seminar eigentlich völlig ungeeignet sind, wegen der Seminargebühren in horrende Schulden gequatscht werden, dass dafür Ehegatten unter dem Vorwand irgendwelcher “gemeinsamer Coachingziele” vorsätzlich kriminalisiert werden, um Familienvermögen des anderen Ehegatten zu veruntreuen, und so dieser auf Familienfrieden bedachte andere Ehegatte ausgenutzt wird, dass wissenschaftliche Methoden vorgegaukelt werden, die es eigentlich überhaupt nicht gibt, dass man vor versammelter Mannschaft heruntergeputzt wird, nur weil man Fragen stellt, dass man vor versammelter Mannschaft fürs Wetter verantwortlich gemacht wird, weil man am Vortag eine “Laune” hatte, dass Menschen mit perfidesten Methoden in Beziehungen manipuliert werden, um sie dann im eigenen Interesse zu instrumentalisieren, dass bestehende Beziehungen mutwillig zerstört werden, obwohl kleine Kinder da sind, dass Menschen dazu gedrängt werden, andere Menschen zur Abtreibung zu drängen, und noch dergleichen Scherze mehr. Selbstverständlich ist ein Teil der genannten Vorfälle nur Hörensagen – allerdings aus erster Hand.

Die Wertvorstellungen verschiedener Menschen können ja durchaus unterschiedlich sein. Ich finde solcherlei Dinge auf jeden Fall nicht so toll.

In meinem speziellen Falle war es so, dass meine damalige Freundin von den Wailea-Coaches in die Beziehung gequatscht wurde – in der sie sich aber dann glaube ich ganz wohl gefühlt hat -, anschließend dazu gebracht wurde, nur wenige Tage nach dem Tod meiner Mutter hinter meinem Rücken den Verkauf meiner Immobilien anzuleiern, und schließlich, ohne das mit mir abzusprechen, acht Monate nach unserer Trennung bei meinem Seminar auf Pantelleria, welches ich wenige Tage zuvor geschmissen hatte, direkt zu meinem privaten Appartement auf der Insel bestellt wurde, um mich zu “besänftigen” und mich dazu zu bewegen, doch noch weiter zu machen. Einfach so stand die plötzlich eines Abends vor der Tür. Wie aus dem Nichts. Dabei stand mein Entschluss fest und ich wollte die verbliebenen Tage einfach nur Urlaub machen.

Immerhin hatte ich ja 25.000 € bezahlt für 3 Monate Coaching, von denen ich dann nur zwei Wochen in Anspruch genommen hatte. Ich werde also schon meine Gründe gehabt haben. Aber sicher waren die Wailea-Leute einfach nur besorgt.

Meine Ex-Freundin hatte übrigens dieselbe Summe bezahlt. Auf die Idee, dass man für diese Summe gerade von denen ausgenutzt wird, von denen man sich eigentlich Weiterbildung versprochen hat, muss man als ehrlicher Mensch erst mal kommen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Zum Besuch meiner Ex-Freundin auf Pantelleria gibt es auch ein paar ganz interessante Mailwechsel. Ich denke, Sie hätten Ihre helle Freude.

Nachdem ein Wailea-Vertrag regelmäßig so ausgestaltet ist, dass der Teilnehmer selbst handschriftlich reinschreibt, dass nicht in Anspruch genommene Beträge nicht zurückgefordert, sondern nur für andere Wailea-Coachings als ursprünglich ausgewählt verwendet werden können, klagte ich ob der oben genannten Vorgänge auf Sittenwidrigkeit und forderte die von mir gezahlten Teilnahmegebühren zurück.

Nach etwas juristischem Vorgeplänkel gab es am 24. Oktober 2023 eine Verhandlung vor dem Amtsgericht im bayrischen Weilheim.

Dort legte ich eine eidesstattliche Versicherung meiner Ex-Freundin vor, die die oben beschriebenen Vorgänge bestätigte. Die Gegenseite, die vorher während der Verhandlung bereits das genaue Gegenteil behauptet hatte, erhielt eine Frist von drei Wochen, um zu der eidesstattlichen Versicherung Stellung zu nehmen.

Bis zur Urteilsverkündung am 05. Dezember 2023 erhielt ich vom Gericht keinerlei Informationen über irgendeine Stellungnahme der Gegenseite. Bei der Urteilsverkündung wurde meine Klage abgewiesen. Ich war platt.

Erst durch die Empfehlung eines juristischen Beraters, doch einmal Akteneinsicht zu nehmen, stellte sich heraus, dass die Gegenseite sehr wohl zu besagter eidesstatlicher Versicherung Stellung genommen hatte, mir dies vom Gericht aber nicht mitgeteilt wurde. Die Stellungnahme war gleichermaßen unverschämt wie rufschädigend: Ich habe die eidesstattliche Versicherung meiner Ex-Freundin selbst geschrieben und somit ihre Unterschrift gefälscht, wurde mir da unterstellt. Ist das nicht ungeheuerlich? Oder wurde mir da gar Betrug unterstellt?

Und über solch ehrverletzende Behauptungen werde ich als Betroffener nicht informiert, sondern es wird einfach ohne Rücksprache ein Urteil gegen mich gefällt?

Was ist da los, deutsche Justiz???

Aber es kommt noch besser:
Natürlich habe ich Berufung eingelegt – der letzte Schriftsatz im Zuge dieser Berufung datiert vom 26. Juni 2024. Seither ruht still der See …

Mit dem 31.12. ist ein weiterer Verjährungstermin verstrichen, was unter anderem Folgen haben könnte bezüglich weiterer Ansprüche. Aber unserer Justiz ist sowas scheinbar egal.

Oder sind die Herrschaften vielleicht damit beschäftigt, die geschwärzten mit den ungeschwärzten RKI-Protokollen abzugleichen – ob das auch wirklich dieselben sind: Die ungeschwärzten RKI-Files.

Oder sind die Justizmitarbeiter gar von den Nebenwirkungen dahingerafft worden, die Naomi Wolf in den Pfizer-Dokumenten gefunden haben will: What’s in the Pfizer Documents? | Naomi Wolf.

Ich weiß es nicht.

Auf jeden Fall erscheint mir ein halbes Jahr doch recht lang, um darüber zu entscheiden, ob das Gericht nun einen Verfahrensfehler gemacht hat oder nicht. Daher dachte ich, ich schreibe halt mal eine Newsletter-Ausgabe dazu und schicke die dann ans Gericht. Vielleicht geht’s dann ja schneller.

Und wenn Sie dann auch noch etwas mitgenommen haben bei der Gelegenheit – zum Beispiel, bei welcher Firma sie jetzt nicht unbedingt ein Coaching buchen möchten -, dann hat Ihnen diese Ausgabe ja auch etwas gebracht.

In “Ein Jahr im Bett” hatte ich ja das hier geschrieben:
“… Und selbst das ist noch längst nicht alles – aber dazu vielleicht irgendwann mal mehr, wenn der Gerichtsprozess abgeschlossen ist.”
Jetzt wissen Sie’s, obwohl der Prozess noch nicht abgeschlossen ist.

Mal schauen, vielleicht mache ich ja mal ne Serie auf meinem YouTube-Kanal dazu …

Wenn Sie einen Anwalt suchen, der es scheinbar dringend nötig hat und sich daher für nichts zu schade ist, kommen Sie einfach auf mich zu. Ich kann gerne einen Kontakt herstellen.

 

 

Sie wünschen sich eine Beratung zu diesem Thema?
Passende Ansprechpartner finden Sie in meinem
Berater-Netzwerk

 

******

 

Sie finden meinen Newsletter interessant?
Dann leiten Sie ihn bitte weiter!
Diese Informationen betreffen JEDEN!
Danke!

“Finanzen ohne Fachchinesisch” abonnieren Sie hier – natürlich kostenfrei:

“Finanzen ohne Fachchinesisch”