Das Geld und seine Umlaufgeschwindigkeit
4. Dezember 2025
Liebe Leserinnen und Leser
von
“Finanzen ohne Fachchinesisch”
und
“BG-Info”
Hier das Zwischenergebnis meiner Umfrage zum Geldsystem von letzter Woche:

Wenn Sie noch nicht teilgenommen haben, können Sie das hier nachholen:
Die Umfrage ist anonym.
Wenn Sie mögen, schreiben Sie auch gerne die Beweggründe für Ihre Auswahl in die Kommentare. Interessiert mich.
Heute soll es um die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes in diesem Geldsystem gehen. Die ist nämlich wichtig, denn:
Ist sie zu langsam, leidet die Wirtschaft – Depression.
Verflixt!
Ist sie zu schnell, leidet der Mensch – Inflation.
Verflixt und zugenäht!
Um das Geld zum Fließen zu bringen, gibt es in der Ökonomie den Zins als Investitionsanreiz. Weil dieser Zins aber auch dazu führen kann, dass Geld gehortet wird und der Geldfluss dadurch ins Stocken gerät, vertreten die Anhänger von Silvio Gesell die These, dass der Zins negativ sein muss, um als Umlaufimpuls den Geldumlauf in Gang zu halten.
Denn ein stockender Geldumlauf kann zum Zusammenbruch der Wirtschaft führen, da dann Kredite nicht mehr bedient werden können und die Banken in Schwierigkeiten geraten. Ein Dilemma, über das sich tausende Ökonomen und Geldreformer den Kopf zerbrechen.
Diese Ökonomen und Geldreformer möchte ich hiermit zu einem kleinen Workshop zu der von mir entdeckten Geld-Idee einladen. Bei diesem Geld wird die Herausforderung mit dem Geldumlauf und dessen Geschwindigkeit nämlich sehr charmant gelöst.
Oder ist dieses Charmante doch eher ein blinder Fleck?
Keine Ahnung, ich bin kein Ökonom. Deswegen würde ich ja gerne welche fragen.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, schreiben Sie einfach an mail@besseres-geldsystem.de und ich werde versuchen, für alle Interessierten etwas auf die Beine zu stellen.
Sie wünschen sich eine Beratung zu diesem Thema?
Passende Ansprechpartner finden Sie in meinem
Berater-Netzwerk
******
Sie finden meinen Newsletter interessant?
Dann leiten Sie ihn bitte weiter!
Diese Informationen betreffen JEDEN!
Danke!
“Finanzen ohne Fachchinesisch” abonnieren Sie hier – natürlich kostenfrei:
“Finanzen ohne Fachchinesisch”
