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Besseres Geldsystem – Aufgabe vorerst erledigt





19. November 2025

 

Liebe Leserinnen und Leser
von
“Finanzen ohne Fachchinesisch”
und
“BG-Info”

 

 

Wenn Sie meine Aktivitäten ein wenig verfolgt haben, dann wissen Sie, dass ich in den letzten Jahren viel unterwegs war und auch viele Projekte gestartet habe.

Musste ich ja auch, denn ich war ja auf der Suche nach einem besseren Geldsystem – und man weiß ja nie, wo man eines findet.

Wenn Sie sich auf meiner Homepage umschauen, werden Sie aber feststellen, dass Sie dort keine Lösungen finden, sondern lediglich Lösungsansätze.

Denn bei keiner Geld-Idee, die ich kennengelernt habe, habe ich gedacht:

DAS isses!”

Vielmehr habe ich bei jeder Idee auch immer eine Art “blinden Fleck” gefühlt, wahrscheinlich ohne diesen konkret benennen zu können.

Zwei Fragen haben mich bei meiner Suche besonders umgetrieben:

1.
In unserem Wirtschaftssystem ist das Leben ans Geld gekoppelt und das Geld an die Arbeit.
Wenn es aufgrund des menschengemachten Fortschrittes aber immer weniger Arbeit gibt – wäre es dann nicht an der Zeit, diesen Zusammenhang einmal zu überdenken?

Denken Sie einfach mal an das Thema Künstliche Intelligenz. Da kommt in dieser Hinsicht wohl einiges auf uns zu.

2.
Geld entsteht heute per Knopfdruck, und zwar in beliebiger Höhe.
Wie kann es da sein, dass es immer mehr Menschen gibt, die zu wenig davon haben, um vernünftig leben zu können?

Einige weitere “Risiken und Nebenwirkungen” unseres Geldsystems finden Sie in meinem Buch – gleich oben:
Zum Buch.

Nun bin ich in den letzten Monaten auf eine Idee gestoßen, bei der ich bisher noch keinen “blinden Fleck” gefunden habe. Zumindest keinen, den man nicht konstruktiv besprechen und bearbeiten könnte.

Im Kern geht es dabei darum, für jeden Menschen Versorgungssicherheit zu gewährleisten und der derzeit herrschenden “Verschleißwirtschaft” Herr zu werden. Denn wir sind ja an einem Punkt angelangt, wo wir unseren schönen blauen Planeten den Gesetzmäßigkeiten unseres Wirtschaftssystems opfern.

Im Jahr 1930 prophezeite der britische Ökonom John Maynard Keynes, dass durch den technischen Fortschritt heute niemand mehr als 15 Stunden pro Woche arbeiten müsse. Aber davon sind wir ja meilenweit entfernt. Auf der einen Seite schieben viele von denen, die noch Arbeit haben, regelmäßig Überstunden – auf der anderen Seite gibt es einige völlig irre Trends, zum Beispiel Kleidungsstücke nur noch einmal zu tragen und dann wegzuwerfen.

Oder nehmen Sie die geplante Obsoleszenz: Da werden doch tatsächlich Menschen zu Experten ausgebildet, um dafür zu sorgen, dass Gebrauchsgegenstände nach der Garantiezeit möglichst schnell kaputt gehen, damit neue gekauft werden müssen. Wenn Sie mich fragen: Da habe ich schon von schläueren Sachen gelesen.

Wenn man diese Entwicklungen mal mit dem Überbegriff “Wahnsinn” beschreiben möchte, stellt die neue Idee diesem Wahnsinn die Vernunft gegenüber. Und das fühlt sich für mich sehr vernünftig an.

Oder findet sich auch hier ein blinder Fleck? Ich werde versuchen, es herauszufinden.

Geben Sie mir aber bitte noch ein wenig Zeit. Weitere Informationen folgen.

 

 

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Passende Ansprechpartner finden Sie in meinem
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