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Der Monopoly-Effekt





In unserem Geldsystem sorgen Zins und Zinseszins dafür, dass die globale Vermögensverteilung sich ähnlich entwickelt wie bei Monopoly: Am Ende hat einer alles – alle anderen haben Schulden.

 

Die alljährliche Oxfam-Studie zeigt die Entwicklung deutlich:

 

 

Während also einige wenige immer reicher werden, hat die breite Masse der Menschen immer weniger. Die aktuellen Zahlen finden Sie hier.

 

Wie kann man einer solchen Entwicklung entgegenwirken?

 

Ein erster Schritt dazu wäre es, die Zusammenhänge erst einmal klar zu benennen. Das passiert nämlich überhaupt nicht, wie dieser Tagesschau-Bericht verdeutlicht:

 

 

“Immer mehr Menschen in Deutschland überschulden sich” – so beginnt der Beitrag. Man könnte also fast meinen, die Menschen machen das mit Absicht. Ist das tatsächlich so? Dann eine Aufzählung der verschiedenen Ursachen.

 

Systembedingte Umverteilungseffekte – also der “Monopoly-Effekt” – fehlen in diesem Beitrag komplett. Scheinbar gibt es hier so etwas wie ein “Sprachtabu”. Aber wieso eigentlich?

 

In der Geschichte sind zinsbasierte Geldsysteme, die so große Ungleichheiten hervorbringen, regelmäßig zusammengebrochen. Und wir befürchten, dass es dieses Mal früher oder später nicht anders sein wird. Dabei gibt es ja durchaus Alternativen.

 

Aus diesem Grund möchten wir zunächst einmal das bestehende Sprachtabu aufbrechen – daher gibt es diese Seite und unsere BG-Akademie.

 

Schön, dass Sie uns gefunden haben! Reden auch Sie darüber!

 

 

 

Anmerkung:

 

Wir sind uns bewusst, dass man dieses Pferd von zwei Seiten aufzäumen kann. So setzt sich das Oxfam-Institut dafür ein, Steuervermeidung zu stoppen, um mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen.

 

Wir fragen uns jedoch: In einer “Welt der Steueroasen”, in der “Steuervermeidung für die Reichen” immer öfter in Gesetzestexte formuliert wird – wie realistisch ist es da, den wirklichen “Steuersündern” tatsächlich habhaft zu werden?